Peter Möckli und die Sache mit dem Holzinvestment bei Sharewood Switzerland AG

Natürlich kann man mit einem Bauminvestment auch Geld verdienen, aber man kann eben bis hin zum Totalverlustrurisiko alles verlieren was man an Kapital eingesammelt hat. Zum Zeitpunkt wo Peter Möckli seine Bauminvestments an Kunden verkauft hat, war es daher auch nicht unseriös eine gute 1stellige Rendite in Aussicht zu stellen, dem der sein Kapital in das Bauminvestment von Peter Möckli investiert.

Nun sind aber 10 Jahre vergangen, und die ersten Anleger des Bauminvestments von Peter Möckli hätten eigentlich „Geld plus Zinsen“ zurückbekommen sollen. Doch irgendwie ist wohl derzeit ein schlechter Zeitpunkt um das Holz zu verkaufen, das Holz was den Anlegern gehört.

Es gibt nahezu keine Abnehmer, so hört man für das Holz, und man hört eben auch, das der Preis für dieses Holz um mehr als 50% zurückgegangen ist in den letzten Jahren. Das bedeutet dann möglicherweise für viele Anleger auch, das sie bei dem von ihnen getätigten Bauminvestment bei der Sharewood Switzerland AG einen Verlust hinnehmen müssen. Wie hoch der Verlust der Anleger sein wird, wird erst dann bestimmbar sein, wenn das Holz verkauft wurde.

Natürlich hat Peter Möckli zu keinem Punkt die hohen Renditen den Kunden garantiert, insofern kann Peter Möckli das ganz entspannt bleiben, wobei sein aktuelles Geschäftsmodel, mit dem er immerhin 100 Millionen Euro in den letzten 10 Jahren von Anlegern bekommen haben soll, könnte dann zu Ende sein.

Nun, Peter Möckli wird das nicht groß interessieren, denn man darf davon ausgehen das Peter Möckli sicherlich gut mit dem Vertrieb verdient hat, mehr als so mancher Anleger seines Bauminvestments.

Zuletzt hatte das Schweizer Fernsehen in einem Beitrag über das Unternehmen Sharewood Switzerland berichtet, hierbei nicht nur das Thema „fehlende Rendite“ aufgearbeitet, sondern auch sich dem Thema des Vertriebs von Peter Möckli gewidmet.

Hier heißt es:

Pikant: «Kassensturz» weiss, dass Peter Möckli bei der Auswahl seiner Telefonverkäufer nicht in erster Linie auf Seriosität, sondern auf Umsatz setzt. Um den Absatz anzukurbeln, engagierte Möckli 2010 den Verkaufsprofi Jürgen Käfer. Käfer ist ein vorbestrafter Betrüger: Mit seiner zwielichtigen Verkäufer-Truppe hatte er zwei Jahre zuvor mit faulen Aktien 20 Millionen Franken ertrogen.

Käfer und seine Telefonverkäufer arbeiteten bei Sharewood auf Provisionsbasis. Das bedeutet: Ein Teil der Sharewood-Kundengelder flossen über Provisionen direkt zu Betrüger Käfer.“

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