„Sandy“ wütet auch auf dem europäischen Markt

„Sandy“ wirbelt weltweit alles durcheinander.

Aus Furcht vor „Sandy“ blieben am Montag in New York die Börsen geschlossen. Auch auf den Märkten in Europa hinterlässt der Wirbelsturm seine Spuren. Die Anleger trennten sich vor allem von Versicherungswerten. Und auch sonst wagte sich kaum jemand an Investitionen. Die Umsätze blieben dünn. Auch am Dienstag soll Medienberichten zufolge der Handel ausfallen. Über eine Öffnung der Märkte am Mittwoch wird noch diskutiert. Zuletzt musste die Wall Street 1985 aufgrund eines Sturms schließen. Damals zog der Hurrikan „Gloria“ über New York hinweg.