2012 weniger Zwangsversteigerungen bei Immobilien

Die hohe Nachfrage nach Betongold als Krisenvorsorge hat im vergangenen Jahr zu weniger Zwangsversteigerungen geführt.

 

Insgesamt landeten knapp 11.500 Objekte wenigerunter dem Hammer als im Jahr zuvor. Ein Rückgang um 15,4 Prozent. Vor einer Zwangsversteigerung konnten sich manche Eigentümer durch freihändigen Verkauf retten. Nordrhein-Westfalen war mit ca. 15.300 Terminen am stärksten betroffen, gefolgt von Niedersachsen mit 6.300 Versteigerungen. Insgesamt betrug der Verkaufswert der versteigerten Immobilien 9,5 Milliarden Euro. Angaben zur Höhe der Erlöse aus den Versteigerungen wurden nicht gemacht.